Das Leben der Schweizerin scheint perfekt zu sein. Fast zu perfekt, um wahr zu sein. Nur hin und wieder passieren der 38-Jährigen kleine Ausrutscher - wie kürzlich im italienischen Fernsehen, als ihr BH verrutschte und es aussah, als hätte sie drei Brüste.
Doch auch das lächelte die Moderatorin, die in Italien als Spaßkanone bekannt ist, gekonnt weg. Nur auf Paparazzi-Fotos sieht man, dass die Blondine auch mal gestresst ist, müde wirkt und nicht immer alles eitel Wonne, Sonnenschein ist.
Der Grund? Die Kinder. Aber nicht die, die schon da sind, sondern jene, die noch folgen sollen. Denn dass sich Michelle noch weitere wünscht, ist kein Geheimnis: "Am liebsten zehn", meinte sie einmal in einem Interview. Und ihr Ehemann? "Tomaso will ganz viele Kinder und versucht mich ständig zu überzeugen, dass wir gleich wieder eins bekommen", so Hunziker im "Gala"-Interview.
Heimlich Pille gegen Zuckerl ausgetauscht
Während sie sich noch Zeit lassen will, drängt er sie förmlich dazu. So sehr, dass er sogar heimlich die Antibabypille gegen ein Zuckerl ausgetauscht hat. "Aber die waren größer, ich habe es gleich bemerkt", lächelt die Schweizerin. Ja, da ist es wieder das Lächeln - obwohl es tief drinnen wohl anders aussieht, wenn der eigene Mann mit allen Mitteln versucht, seinen Willen durchzusetzen.
Denn der Trussardi-Erbe will männlichen Nachwuchs haben, der das Imperium weiterführen kann. Als sein Vater 1999 bei einem Autounfall starb, war er selbst noch zu jung, um das Unternehmen übernehmen zu können, also leitet es nun seine Schwester Beatrice.
"Es geht ihr nicht gut"
Und was, wenn ihr viertes Kind wieder ein Mädchen wird? Auch diese Gedanken werden Michelle Hunziker plagen. "Es geht ihr nicht gut, sie ist häufig bei Ärzten und sagt Treffen mit Freunden kurzfristig ab", so ein Vertrauter gegenüber der "Gala".
Druck kommt auch von der Familie ihres Mannes, bei der sie nicht immer einen guten Stellenwert hatte. Für ihre Schwiegermutter Maria Luisa war der Fernsehstar immer zu laut und zu schrill - unpassend für die Mode-Familie.
Kommentare
Der MANN bestimmt das Geschlecht des Kindes, das sollte sich inzwischen auch bis zum Macho Tomaso T. herum gesprochen haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass er - und auch seine Familie - Mädchen als eher 2.Wahl ansehen. Sympathisch macht ihn das nicht gerade, aber er hat wohl soviel Geld, dass er sich Sympathie erkaufen kann. :-((
was soll das?! wie bei dem moslems, nur die buben sind kinder, die mädchen sind nur dreck?!!!!!
