Die große Chance: Die letzten
Tickets für Live-Show vergeben

Tänzer und Gesangstrio überzeugen, Schlagerbarde schafft das nicht

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    Bild 1 von 17 © Bild: ORF/Milenko Badzic

    Bilder aus der 5. Ausgabe von "Die große Chance"

    Caroline Kreutzberger

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    Future & The Lovers

Ab 17. Oktober stehen dann die Live-Shows auf dem Programm von ORF eins. Wir dürfen gespannt sein, welcher der Kandidaten sich noch entscheidend steigern kann.

Musiker sind Trumpf

Future & The Lovers - das sind Sänger Futurelove und Gitarrist Didi. Die beiden kennen einander bereits seit zehn Jahren. Als Band haben sie sich aber erst heuer im März zusammengeschlossen. Futurelove wurde in Simbabwe geboren, lebt seit vier Jahren in Wien, wo er Tanzpädagogik studiert. Didi kommt aus Tulln und ist selbstständiger Tontechniker.

René Kolar (24) hat vor acht Jahren zu singen und rappen begonnen. Der Wiener schreibt seine eigenen Songs und produziert sie zusammen mit einem Freund in dessen Tonstudio. Privat hört der gebürtige Wiener gerne Kool Savas und Xavier Naidoo.

Die große Chance
© ORF/Milenko Badzic Olli Pocher und Larissa Marolt mit ihren Auserwählten

Tänzerinnen kommen weiter

Die Tanzgruppe Missy Danceclub aus Deutschlandsberg in der Steiermark wird von Kristina Weitacher geleitet. Die Formation hat bereits an vielen Tanzwettbewerben teilgenommen.

Caroline Kreutzberger aus Wien tritt seit drei Jahren regelmäßig in Hotels als Solosängerin auf. Darüber hinaus singt die 26-Jährige auf Hochzeiten, Bällen und anderen Events. Sie würde gerne ausschließlich von der Musik leben, muss aber derzeit noch nebenbei in der Gastronomie arbeiten.

"Peinlicher Schlagersänger"

Weniger Glück als die Auserwählten hatte etwa Andreas Grinschgl. Der Schlagersänger, der ein für seine Freundin geschriebenes Stück präsentierte, konnte bei der Jury nicht punkten. "Das ist einfach peinlich", entfuhr es etwa Larissa Marolt.

Auch Irmi und Music Men sorgten mit ihrer eigenwilligen Interpretation eher für verlegenes Schmunzeln denn für Begeisterungsstürme. Ein Glück, dass doch einige Performer eher den Geschmack des Models und der restlichen Jury trafen.

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