"Da hat sie einfach zu schnell geredet...":
Naddels Managerin verteidigt den Schützling

Bohlen-Ex weiß sehr wohl, dass sie in Österreich lebt Negativgeschichten machen Wahl-Kärntnerin traurig

Scheint so, als hätten wir Nadja Abd El Farrag unrecht getan. Die Wahlkärntnerin, die sich derzeit um die österreichische Staatsbürgerschaft bemüht, weiß durchaus, dass sie in Österreich und nicht in der Schweiz lebt. "Da hat sie einfach wieder einmal zu schnell geredet und ist missverstanden worden", so Naddels Managerin Andrea Mayer-Rinner gegenüber NEWS.at.

Dass Naddel, die sich in Kärnten "sehr wohl fühlt", die österreichische Staatsbürgerschaft beantragt hat, kann uns ihre Managerin bestätigen. Dass sie die Schweiz mit Österreich verwechselt, sei jedoch bloß ein böses Gerücht der Medien. "Sie ist so ein sensibler, herzlicher Mensch. Es ist schade, dass man sich immer nur das Peinliche und Negative über sie heraussucht", gibt sich Andrea Mayer-Rinner enttäuscht. Trotz aller Negativschlagzeilen genießt Naddel es jedoch, in Österreich zu leben. "Sie mag die Menschen und die Umgebung. Sie wird von den Leuten hier viel besser angenommen. Die Österreicher haben einfach eine andere Mentalität als die Deutschen. Nadja ist begeistert, wie herzlich sie ihr gegenübertreten", berichtet ihre Managerin gegenüber NEWS.at.

Dass sich die Berichte über Nadja Abd El Farrag ausschließlich um ihre teils doch sehr peinlichen Aussagen und Versprecher drehen, findet ihre Managerin schade. Naddels warmherzige, großzügige Seite gehe daneben völlig unter. So engagiert sich die Entertainerin etwa mit Herzblut für die Kinderkrebshilfe. Auch ihre Sendung auf Radio Harmonie, die von den Medien durch den Kakao gezogen wurde, laufe blendend. Naddel sei ganz überrascht darüber, wieviele Anrufe sie erhalte, und mit welcher Herzlichkeit ihr die Hörer gegenübertreten. Das Fazit ihrer Managerin: "Auch wenn Nadja manchmal lächerliche Sachen macht, die Leute finden sie trotzdem sehr sympathisch". Dem haben wir nichts mehr hinzuzufügen.

(red)

Kommentare

Von wegen \"sehr sympathisch\" diese Bohlen-Ex Um als Ausländer/in zu einem österreichischen Pass zu gelangen reicht anscheinend schon aus, sich als Pausenclown bei diversen Partys anzubiedern, die ist ja nicht mal in der Lage 2 zusammenhängende Wörter richtig von sich zu geben. Trauriges, zukunftiges Österreich. Was kommt als nächstes???

Naddel Noch blöder als die Naddel sind wohl die jenigen die sie buchen.
Aber es genügt wahrscheinlich wenn Blöde auf noch Blödere treffen wie die Lugners und deren Manager.
Wer braucht diese Leute die Österreich nur Lächerlich machen.
Wer bezahlt die???
Kiffen Saufen Party bum... sind das unsere Werte?

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