Copa Cagrana erhält neues Gesicht

Wiener Freizeitparadies mit neuen, modernen Lokalen - Eröffnung für Juli geplant

Die Copa Cagrana soll ein neues Gesicht erhalten - dieses erklärte Ziel von Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ) rückt näher: Am Mittwoch fand die Dachgleiche für zwei neue Lokale moderner Ausprägung statt. Es handelt sich um Betriebe, mit dessen Pächtern die Stadt Wien einen direkten Vertrag hat.

von
Wien - Copa Cagrana erhält neues Gesicht

"Wir errichten hochwassersichere Lokale als Pilotprojekte und zeigen, wie schön das Freizeitparadies aussehen kann", betonte Sima. Die Eröffnung ist für Juli 2015 geplant, die Betreiber ändern sich nicht. Sie werden den Gästen griechische bzw. mexikanische Küche kredenzen. Die Restaurants liegen außerhalb des Hochwasserbereichs und sind für ganzjährigen Betrieb konzipiert.

Der Rest der Freizeitmeile ist unterdessen weiterhin Gegenstand diverser Verfahren. Denn die Stadt liegt mit dem Generalpächter im Clinch. Dieser lasse das Areal verfallen, lautet der Vorwurf - den der Pächter bestreitet. Zuletzt waren Lokale, die laut Sima baubehördlich bereits gesperrt waren, abgerissen worden. Möglich war dies, weil der Stadt die entsprechenden Rechte von einem neuen Untermieter überlassen wurden.

Liegewiesen mit Zugang zum Wasser

Heuer werden auf der neu gewonnen Fläche Liegewiesen mit Sonnenstühlen und Wasserzugang eingerichtet. In Zukunft soll es aber auch dort wieder ein Gastronomie-Angebot geben, hieß es in der Aussendung.

Kommentare

gwgwgw melden

Wasserzugang!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wahnsinn, wer will den dort baden????

Hoffentlich kommt dort auch eine Hundeverbotszone hin........................steigert die Lebensqualität - Fr. Sima.

Unglaublich, was mit unserer Kohle gemacht wird. Nur weiter so.

christian95 melden

Wer Veränderung will muss auch Veränderung wählen!
Wir haben noch nie so hohe Steuern bezahlt, haben Rekordstaatsschulden, die Wirtschaft fällt immer mehr zurück, mit beiden Händen wird unser Steuergeld ausgegeben. Mrd. schicken wir nach Brüssel und zu den Schuldenländern statt es im eigenen Land zu investieren. Parteigünstlinge werden weiterhin mit hochbezahlte Jobs lebenslang versorgt....

antisima melden

leider verschwieg uns die so gern abgebildete Frau Stadtrat Ulrike Sima das Sie 3,5 mio Steuergelder ohne Ausschreibung für ein Lokal das 2019 wieder abgerissen werden muss da es nicht dem Flächenwidmungsplan entspricht vergeben hat und dies - welch toller Zufall an die Firma Ihres Kanzleileiters Schmalzer - wir sagen RÜCKTRITTSFÄLLIG !

Seite 1 von 1