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Hofer gegen Van der Bellen: So war das TV-Duell
Hofer und Van der Bellen lieferten sich am Sonntagabend einen harten Schlagabtausch auf Puls 4. Mehrmals erklärten die Kontrahenten den jeweils anderen für unehrlich.
© Video: APA
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Kommentare
genau, dafür bin ich auch: aber dann dürfen Schwarze, die seit 50 Jahren hier leben nicht wegen ihrer Hautfarbe ausgegrenzt werden. Dann dürfen Kinder von Türken, Bosniern, Chinesen, usw... nicht als "schei...-Auländer" beschimpft werden, obwohl sie gerade zur Matura gehen....oder kann man nur "EU-Bürger aus westeuropa" einbürgern?
Es geht um diese Zuwanderer,die sich nicht anpassen wollen und dan eben auch nicht integrierbar sind. So schwer kann das doch nicht zu verstehen sein. Wer nach unseren Regeln lebt soll bleiben,aber wer hier Chaos und Gewalt ins Land bringt , soll verschwinden..
Typisch grüner, holt ein Mannschaftsfoto der Nationalelf )darf man so etwas überhaupt noch sagen?) aus der Tasche und erklärt das wir nur durch zuwanderer so weit gekommen sind. Er hat aber nicht erwähnt, das sich alle auf diesem Plakat integriert und vor allem für Österreich entschieden haben. Dieser Tunnelblick von der Bellen muss ja schon eine Krankheit sein.
Es gab einen 1. Weltkrieg, vorher die Napoleon Kriege... überall haben die Menschen gelitten und sind gestorben. Die Linken erwähnen immer nur den 2. Weltkrieg um gegen die Rechten Politik zu machen. Es ist entwürdigend mit den Leid und den vielen Toten politisches Kapital schlagen zu wollen.
Früher gab es Gedenken an unsere Gefallenen in den Kriegen. Daraus wurde von den Linken "ein Hinweis" auf das Nazi Regime....
Das Gedenken an alle Opfer der Kriege insbesondere jedoch an jene des II.Weltkrieges, welcher bisher der grausamste aller Kriege war, ist selbstverständliche Pflicht aller nachfolgenden Generationen. Der von Hitler entfesselte Krieg mit Millionen von Opfern unter den Soldaten und der Zivilbevölkerung vieler Länder, insbesondere der industrielle Massenmord in den
Konzentrationslagern an unschuldigen Menschen vieler Nationen und Ethnien (Kriegsgefangene, Juden, Sinti und Roma), mit Tötung sogenannten lebensunwerten Lebens in den Tötungsanstalten wie z.B. Hartheim, (wo auch unliebsame gesunde Leute vergast wurden), machten diesen Krieg zu einem Tiefpunkt menschlicher Zivilisation. Von den deutschen Kriegsgefangen in der Sowjetunion kamen über alle gerechnet
33% ums Leben, von den russischen Kriegsgefangenen in Deutschland starben 57 %. Das war der von Hitlerdeutschland geführt Vernichtungskrieg. Die bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands am 8. Mai 1945 wurde als Erlösung und Befreiung empfunden. Dieser Tag war für alle ein Freudentag, mit Ausnahme für die eingefleischten Nazis, die das grauenvolle System bis zum Schluss stützten
und ihre menschenverachtende Einstellung als Erbkrankheit mit brauen Flecken in manchen Menschen nachfolgender Generationen hinterließen:
@Stimmt alles!
Auch der 1. Weltkrieg war grausam. Jene Menschen die dort ihr Leben lassen mussten verdienen auch dass wir an sie gedenken.
Die Debatte ob es ein Fest der Trauer oder Freude ist, ist einer Verhöhnung aller Gefallener!!!
Es wäre pervers sich nicht über das Ende eines Krieges zu freuen und über die Niederlage des mörderischen Nazisystems. Gleichzeitig mit der Freude über das Ende des Massensterbens ist bei allen Menschen das Gedenken an die Opfer des Krieges verbunden. Die Menschen trauerten um die gefallenen Soldaten, um die ermordeten KZ-Häftlinge, um die vermissten Soldaten und Zivilisten, um die Bombenopfer,
um ermordeten Kranken und Invaliden in den Tötungsanstalten, um die ermordeten Kinder, um jene, die durch Denunziation den Henkern und Folterknechten ausgeliefert wurden.
Dass man sich freute über das Ende des Krieges und darüber , dass nicht noch mehr Soldaten fallen und noch mehr Menschen ermordet werden-soll eine Verhöhnung von Gefallenen sein?
Ich darf Ihnen mein aufrichtiges Beileid ausdrücken zu ihrem schwer gestörten Geschichtsbewusstsein!
Es gibt keinen Krieg der nicht grausam ist. Und wen sie schon auf ihren Geschichtswissen hinweisen, dann wissen sie sicher wer mehr Menschen ermordet hat? Ihre Vergleiche sind abartig und verharmlosen die anderen Kriege, obwohl genug in diesem Jahrhundert waren und für sie existiert nur der 2. Weltkrieg! Stalin hat schon mehr gekillt der von Matse wieder in den Schatten gestellt wird.
keineswegs verharmlose ich andere Kriege. Vom I. Weltkrieg sagt man er wäre die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts gewesen, der erste voll mechanisierte Krieg. Der II. Weltkrieg hat jedoch mit weltweit 55 Mio Toten alle vorhergehenden weit übertroffen. Bei dieser Diskussion geht es allerdings nicht um eine Statistik der Kriege, sondern um den von den Nazis vom Zaun gebrochenen Vernichtungskrieg.
Unsere Soldaten waren Opfer eines Verbrechers namens Hitler, der sie für seine größenwahnsinnigen Eroberungsfeldzüge schändlich missbrauchte. Am Schluss des Krieges entzog er sich durch Selbstmord feige der Verantwortung.
Stalin war ebenfalls ein Verbrecher, der im Zuge der Kollektivierung der Landwirtschaft Millionen Kulaken (Bauern) umbringen ließ. Im II. Weltkrieg
verteidigten sich die Russen zurecht gegen den Überfall durch Nazi-Deutschland. 27 Millionen Tote hatte die Sowjetunion zu beklagen.
Tag der Freude oder Trauer.
Ein Leserbrief von Hugo Brainin unter diesem Titel ist heute im Standard erschienen. In Kürze: wenn der 8.Mai 1945 (für die Nazis) ein Tag der Trauer war wegen der vielen Toten und ev. auch des Führers, dann müsste jemand der heute solche Trauer öffentlich äußert und kein Wort der Genugtuung über die Niederlage des bösesten, verbrecherischen Regimes
der Geschichte über die Lippen bringt, wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung angezeigt werden. Österreich sei zu schade, um als Experimentierfeld für Ewiggestrige zu dienen.
So weit das etwas verkürzte Zitat des Leserbriefes.
Unsere Vorfahren haben unter dem Nazi Regime gelitten, über 50 Millionen mussten ihr Leben lassen; - und wir? Nach 70 Jahren streiten wir ob es ein Fest der Freude oder ein Fest der Trauer sein soll.
Ich denke viele unserer Vorfahren würden uns fragen ob wir uns den Kopf wo angeschlagen haben!
ja und deswegen jetzt die fpö wählen, die aus der vdu entstand (altnazis) und deren rückgrat die ewiggestrigen sind.
selbst ehemalige FPÖ`ler wie Sichrovski (war nur generalsekretär unter haider) warnen vor Hofer...egal
Mitte März in der 11. KW: "Grüne toben über die Grenzschließung und wollen eine sofortige Öffnung für jedermann", lautete damals eine Schlagzeile.
Das hört sich heute auf einmal ganz anders an.
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