Da staunten die Passanten und Touristen nicht schlecht, als sie das berühmte Brandenburger Tor in Berlin besichtigen wollten: Plötzlich stand Micaela Schäfer da – in nichts gehüllt, außer Hasen. Sogar ein echtes Tier trug das Nacktmodel bei sich, um sich ein wenig zu verhüllen – ob Peta über den Lebend-Pelz so erfreut ist, ist nicht bekannt.
Nicht bekannt ist auch, was die Verantwortlichen des Berliner Bezirkes Mitte dazu sagen, denn eigentlich sind auf dem Pariser Platz seit Anfang April Straßenkünstler und „lebende Statuen“ untersagt, da das Treiben von Bären, Mickey Mäusen und Co. dem historischen Anspruch des Ortes nicht gerecht würde, so die Erklärung. Bleibt die Frage, wie die Verwaltung nun zu dem lebenden Osterbunny steht…
Kommentare
Gut, ja, sie hat eine Topfigur. Allerdings sexy finde ich ihre Nacktauftritte schon lange nicht mehr. Es langweilt
ihre Figur ist klasse, dass muss man zugeben. womit könnte sie sonst Geld verdienen?
Na da gibts aber genügend Mädels die ebenfalls so eine Figur haben und es nicht notwendig haben, sich ständig nackt zu präsentieren. Die Schäfer wußte schon, wie sie am schnellsten berühmt werden kann denn es gäbe eine Menge anderer Jobs, die man ebenfalls mit einer Klassefigur ausüben kann. Den Nackerpatzerl-Job macht sie halt so lange, bis sie jedem zum Hals raushängt und keiner sie mehr sehen kann. Also ich finde ihre Auftritte eher gewöhnlich als sexy - immer das gleiche - gäähn. Ausserdem ist ja nicht mal alles echt an ihr, sie ist ja gepimpt und restauriert.
ich frag mich langsam, ob ihr die Nacktauftritte nicht selber schon zu dämlich werden. Da sie ja nur so nur die Gegend hüpft, ist man den Anblick sowieso bereits gewöhnt und sie ist damit eigentlich schon wieder uninteressant.