Flüchtlinge: Aufruf zur Solidarität

Ban Ki-moon mit klaren Worten - Die aktuellen Entwicklungen in der Flüchtlingskrise

von
THEMEN:
Fakten - Flüchtlinge: Aufruf zur Solidarität

Er rief die rund 70 teilnehmenden Länder auf, mit "Kreativität, Mitgefühl und Mut" auf die schwerste Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg zu reagieren. Ban kritisierte zugleich Länder, die sich vor Flüchtlingen abschotten. "Die Zukunft gehört nicht denjenigen, die Mauern bauen oder Ängste ausnutzen", sagte er. Deutschland dankte der Generalsekretär für das "mitfühlende" Engagement für Flüchtlinge.

+++ DIE EREIGNISSE DES TAGES +++

20:10 | Maiziere: Mehrtägiges Festhalten in Transitzonen

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere will die rechtliche Möglichkeit schaffen, Flüchtlinge künftig vor der Entscheidung über die Einreise nach Deutschland bis zu einer Woche in Transitzonen an den Landesgrenzen festzuhalten. Das sieht ein Referentenentwurf aus dem Innenressort vor, der nun in der Ressortabstimmung ist und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) seit Donnerstag vorliegt.

Das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) soll in diesem Zeitraum in einem Schnellverfahren über einen Asylantrag entscheiden. Wird dieser abgelehnt, soll die Einreise verweigert werden. Aus Regierungskreisen hieß es, ein solches Gesetz bedeute keineswegs, dass in kürzester Zeit flächendeckend Transitzonen an der bayrisch-österreichischen Grenze entstünden. Es gehe nur darum, die rechtliche Möglichkeit für ein solches Verfahren zu schaffen, um bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können. Daher gebe es auch noch keine abgeschlossenen Vorstellungen zu Details, wo, in welcher Zahl und mit welcher Personalbesetzung solche Zonen kommen könnten.

Die geplante Regelung ist vor allem auf Menschen aus "sicheren Herkunftsstaaten" vom Balkan gemünzt, die auf dem Landweg nach Deutschland kommen, um Asyl zu beantragen, und an der Grenze aufgegriffen werden. Ihre Aussichten auf Asyl sind sehr gering. Aber auch Menschen ohne Papiere könnten in solchen Transitzonen landen.

18:56 | Tsipras spricht sich für besseren Umgang aus

Der griechische Premier Alexis Tsipras spricht sich für einen besseren Umgang mit den nach Europa kommenden Flüchtlingen aus. "Manche können mit dieser Herausforderung nur umgehen, indem sie höhere Mauern bauen, Migranten mit Gewalt zurückdrängen und sicherstellen, dass jemand anders für sie zuständig ist - so weit weg wie möglich", sagte er am Donnerstag vor der UNO-Vollversammlung in New York.

"Wir glauben nicht, dass die Zukunft Europas und der Welt in höheren Mauern oder sterbenden Kindern vor unserer Haustür liegt. (...) Wir können es nicht zulassen, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit unsere gemeinsam Prinzipien zerstören", sagte Griechenlands Ministerpräsident.

Griechenland tue in dieser "großen humanitären Krise" alles in seiner Macht stehende, sagte Tsipras. Die Krise habe das Land, das sich derzeit aufgrund seiner geografischen Lage zwischen den Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten sowieso in einem "Dreieck der Destabilisierung" befinde, aber kalt erwischt. Tsipras forderte, dass Griechenland mehr finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der Situation bekommen müsse.

17:39 | Seehofer: Keine Schutzzäune in Bayern

Angesichts der konstant hohen Flüchtlingszahlen hat Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) Zäune an den deutschen Grenzen nicht ausgeschlossen. Doch kurz darauf am Donnerstag wies Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) den Vorstoß zurück. "Ich bin für Zuzugsbegrenzung, aber Schutzzäune wird es mit Bayern nicht geben", sagte der CSU-Chef der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe).

"Schon gar nicht an der bayerischen Grenze, aber auch nicht in Europa", sagte Seehofer weiter. Man werde "Rechtsstaatlichkeit gewährleisten". "Der bayerische Weg hat sich immer durch Maß und Mitte ausgezeichnet, nicht durch Extreme."

Söder hatte zuvor dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut Vorausbericht gesagt: "Wenn die EU-Außengrenzen nicht geschützt werden, muss eine deutsche Regierung auch darüber nachdenken, wie sie die deutsche Grenze schützt." Deshalb müsse man "grüne Grenzkontrollen" erwägen. "Ob das am Ende Zäune, Patrouillen oder andere Formen von Grenzkontrollen sind, muss man dann sehen." Er sei überzeugt, "dass wir noch über Schutzzäune diskutieren werden in Europa".

16:36 | Merkel mit Chancen auf Friedensnobelpreis

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) könnte gute Chancen auf den diesjährigen Friedensnobelpreis haben. "Sie hat in einer kritischen Zeit moralische Führungsqualitäten gezeigt", sagte der Direktor des Osloer Friedensforschungsinstituts Prio, Kristian Berg Harpviken, der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.

Sowohl in der Ukraine-Krise als auch in der Flüchtlingsfrage habe die Kanzlerin Verantwortung übernommen, um die sich viele andere gewunden hätten. "Sie duckt sich vor konkreten und schwierigen Diskussionen nicht weg", sagte Harpviken. "Und wir wissen, dass sie nominiert ist - sie könnte den Preis also bekommen." Unionspolitiker im Deutschen Bundestag hatten Merkel für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

16:00 | Schlepper in Leoben verurteilt

Ein 46-Jähriger ist am Donnerstag in Leoben nach Angaben einer Gerichtssprecherin wegen Schlepperei nicht rechtskräftig zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Der Mann hatte 15 Flüchtlinge in einem Transporter für maximal acht Passagiere von Budapest nach Österreich gefahren. Weil er dachte, dass es sich bei der Mautstelle Gleinalm um die Grenze zu Deutschland handelt, flog er auf.

Der bulgarische Gemüseverkäufer hatte am 10. August die 15 Flüchtlinge - darunter Schwangere und Jugendliche - in den Ford Transit gepfercht und für den Transport laut seinen Angaben 170 Euro bekommen. Zwischen der Abfahrt um etwa 22.00 Uhr bis zur Mautstelle des obersteirischen Gleinalmtunnels der A9, der Pyhrnautobahn, gegen 6.00 Uhr habe er kein einziges Mal angehalten. Im Fahrzeug sei lediglich eine Flasche Wasser zur Versorgung gewesen.

Als er zur Mautstelle kam, habe er geglaubt, es handelt sich um einen Grenzübergang zu Deutschland. Deshalb sei er kurz davor aus dem Wagen gesprungen und habe die Flüchtlinge ihrem Schicksal überlassen. Da er für seinen Rückweg zu Fuß den Tunnel wählte, fiel er anderen Verkehrsteilnehmern auf. Auch die Flüchtlinge auf der Autobahn blieben nicht unbemerkt. Daher war der Verdächtige rasch gefasst.

Das Gericht verurteilte ihn bei einem Strafrahmen von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu den zwei Jahren unbedingt. Er nahm seine Strafe sofort an. Die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab. Das Urteil ist deshalb noch nicht rechtskräftig.

15:20 | Papst: Gleichgültigkeit führt zu Mittäterschaft

Papst Franziskus hat am Donnerstag zu einer Änderung der Einstellung zu Migranten aufgerufen: "Die Gleichgültigkeit und das Schweigen führen zur Mittäterschaft, wenn wir als Zuschauer Zeugen des Todes durch Ersticken, Entbehrung, Gewalt und Schiffbruch werden." Anlass seiner neuveröffentlichten Botschaft ist der 102. "Welttag des Migranten und Flüchtlings", den die Kirche am 17. Jänner 2016 begeht.

"Ob in großem oder geringem Ausmaß, stets handelt es sich um Tragödien, wenn dabei auch nur ein einziges Menschenleben verloren geht", mahnte Franziskus. Der Welttag des Migranten und Flüchtlings 2016 steht unter dem Motto "Migranten und Flüchtlinge sind eine Herausforderung. Antwort gibt das Evangelium der Barmherzigkeit". Die Migrationsströme seien inzwischen ein strukturelles Phänomen und die erste Frage, die sich aufdränge, betreffe die Überwindung der Notphase, betonte der Papst.

In diesem Augenblick der Menschheitsgeschichte, der stark von den Migrationen geprägt ist, sei die Frage der Identität prioritär. Wer auswandere, sei nämlich dazu gezwungen, einige Eigenheiten zu verändern, die seine Person ausmachen, und zugleich zwinge er auch denjenigen, der ihn aufnehme, zur Veränderung. "In der Tat wird die Anwesenheit der Migranten und der Flüchtlinge zur ernsthaften Herausforderung für die verschiedenen Aufnahmegesellschaften. Diese müssen sich neuen Tatsachen stellen, die sich als unberechenbar erweisen können, wenn man sie nicht entsprechend vermittelt, handhabt und steuert", sagte der Heilige Vater.

In dieser Hinsicht sei es wichtig, die Migranten nicht nur von ihrem legalen oder illegalen Status her zu betrachten, sondern vor allem als Personen. "Die Kirche steht an der Seite all jener, die sich darum bemühen, das Recht eines jeden auf ein Leben in Würde zu schützen, vor allem, wenn dieser von seinem Recht Gebrauch macht, nicht auszuwandern, um zur Entwicklung des Ursprungslandes beizutragen. Auf seiner ersten Ebene sollte dieser Prozess die Notwendigkeit einschließen, die Länder zu unterstützen, aus denen die Migranten und Flüchtlinge kommen", meinte der Pontifex in seiner Botschaft.

14:45 | Großdemo und Konzert am Samstag

Wie bereits berichtet steht der Samstag in Wien im Zeichen der Solidarität mit Flüchtlingen. Am Nachmittag erwarten die Organisatoren der Demonstration "Flüchtlinge Willkommen!" Zehntausende Teilnehmer. Gleich im Anschluss daran steigt auf dem Heldenplatz das Konzert "Voices for Refugees" mit einem hochkarätigen Line-up: Auf der Bühne stehen unter anderem (singend) die Toten Hosen oder (redend) der Bundespräsident. Alle Infos dazu finden Sie hier

14:08 | 4.600 übernachteten in Notquartieren

4.600 Flüchtlinge haben die Nacht auf Donnerstag in betreuten Notquartieren in Österreich verbracht, weitere 2.600 Menschen befanden sich in der Früh an Sammelstellen. Diese Zahlen nannte Gerry Foitik, der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes.

"Diese insgesamt 7.200 Menschen, die im System erfasst sind, waren etwas weniger als gestern", sagte Foitik. Der Rückgang sei darauf zurückzuführen, dass weniger Menschen nach Österreich gekommen als weitergereist seien. In der Nacht auf Mittwoch waren insgesamt 7.900 Flüchtlinge im Betreuungssystem erfasst gewesen.

13:30 | Felderer: Flüchtlinge kosten bis zu 1,2 Mrd

Sollten heuer rund 80.000 Flüchtlinge in Österreich bleiben, so könnte das in Österreich nächstes Jahr bis zu 1,2 Mrd. Euro Kosten verursachen, habe eine "grobe Schätzung" ergeben, sagte der Präsident des Fiskalrates, Bernhard Felderer, am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz mit der IV. Je schneller die Menschen in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten, "desto besser für uns".

Sollten sich die Menschen schlecht integrieren - und nächstes Jahr ein weiterer Ansturm dazu kommen - dann würden sich die Kosten allerdings langfristig "auftürmen". "Dann weiß ich nicht, was wir machen". Nach der Flüchtlingswelle aus Ex-Jugoslawien Anfang der 1990er Jahre hätten 90 Prozent der Berechtigten innerhalb von zwei Jahren Arbeit gefunden. Damit könne man diesmal nicht rechnen. Einerseits, weil die Konjunktur schlechter läuft, andererseits weil viele Menschen nicht so passend ausgebildet seien und die Menschen vom Balkan "unserer Kultur näher gestanden sind". Insgesamt müsse man sich auf einen langen Prozess einstellen, die Frage sei, wie Österreich das schultern könne.

IV-Generalsekretär Christoph Neumayer verwies darauf, dass die Firmen hohes Interesse daran hätten, rasch - also innerhalb von Monaten - herauszufinden, welche Qualifikationen genutzt werden können. Er baut darauf, dass in Mangelberufen, die von Österreichern nicht besetzt werden, neue Jobs entstehen. Er räumt aber auch ein, dass nicht allzu viele der Flüchtlinge unmittelbar in diesen Mangelberufen einsetzbar sind.

13:18 | UNHCR rechnet mit 700.000 Menschen

Angesichts des hohen Andrangs an Schutzsuchenden, hat das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR seine Jahresprognose für 2015 nach oben korrigiert. Für 2015 rechnet die Organisation nun damit, dass insgesamt 700.000 Menschen das Mittelmeer überqueren, wie aus einer der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Aufstellung hervorgeht. Vergangenes Monat war das UNHCR noch von 400.000 Flüchtlingen ausgegangen.

Auch für 2016 rechnet die Organisation vorerst mit 700.000 Schutzsuchenden, merkt jedoch an, dass die Zahlen noch steigen könnten. "Es ist möglich, dass es 2016 noch mehr Ankünfte geben wird, vorerst gehen wir aber von ähnlichen Zahlen wie 2015 aus", zitierte Reuters aus dem Papier.

Angesichts bereits existierender Schätzungen zu Flüchtlingszahlen, sind die korrigierten Prognosen jedoch keine Überraschung. So ging alleine Deutschland bisher schon von bis zu einer Million Schutzsuchenden aus. Laut aktueller Zahlen des UNHCR kamen bis Ende September zudem bereits 521.000 Menschen über das Mittelmeer nach Italien oder Griechenland.

12:10 | Flüchtlinge suchen Arbeit

Mit Ende September waren fast 19.000 anerkannte Flüchtlinge beim AMS als arbeitssuchend vorgemerkt, rund zwei Drittel davon in Wien. Das ist ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber September 2014. Asylberechtigte stellen damit einen Anteil von 4,8 Prozent aller beim AMS vorgemerkten Personen dar.

Die meisten arbeitslosen anerkannten Flüchtlinge stammen aus Syrien, Afghanistan und Russland. Drei Viertel davon sind Männer. Mehr als ein Viertel sind unter 25 Jahre, 55 Prozent zwischen 25 und 44 Jahren. Vor allem bei den Syrern ist das Ausbildungsniveau teilweise hoch, geht aus einer Spezialauswertung des AMS vom Donnerstag hervor.

Das AMS hat vor kurzen einen "Kompetenzcheck" eingeführt, um Flüchtlinge besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Bei diesem Kurs soll abgeklärt werden, was die Flüchtlinge an beruflichen Qualifikationen mitbringen. Hintergrund des Ganzen ist die Schwierigkeit, die Ausbildungsniveaus zu vergleichen. Zudem sei das Angebot an Sprachkursen erhöht worden, so das Arbeitsmarktservice. Auch das freiwillige Integrationsjahr soll den Einstieg in den Arbeitsmarkt fördern. Dabei handelt es sich um kein Arbeitsverhältnis, sondern eine Maßnahme von sechs bis zwölf Monaten, vergleichbar mit dem Freiwilligen Sozialjahr.

Im Jahr 2014 gab das AMS für die Arbeitsmarktförderung von Personen mit Asylstatus oder subsidiär Schutzberechtigte rund 43 Mio. Euro aus. Heuer waren es bis August rund 32 Mio. Euro. Die Regierung beschloss im September die Einrichtung eines "Topfes für Integration" in Höhe von 75 Mio. Euro.

Wirtschaftsforscher halten den Flüchtlingszustrom für den heimischen Arbeitsmarkt für verkraftbar. 30.000 zusätzliche Kräfte im Jahr wären kein Problem, wenn es eine Strategie gebe, sagte Wifo-Chef Karl Aiginger erst diese Woche. Auch beim Institut für Höhere Studien (IHS) hält man eine "möglichst frühe Integration in den Arbeitsmarkt" für jene Asylsuchende für möglich, die in Österreich bleiben können. Dafür sollten aber die Asylverfahren verkürzt werden, meinte Helmut Hofer.

Für 2015 seien aber ohnedies noch keine Effekte am heimischen Arbeitsmarkt durch Flüchtlinge zu erwarten, da diese ja so rasch gar keine Arbeitserlaubnis hätten.

11:40 | Olympische Anlage als Flüchtlingsquartier

Griechenland bringt Hunderte Flüchtlinge in einer bisher leer stehenden Halle der Olympischen Spiele vom Jahr 2004 in Athen unter. Am Donnerstagmorgen holten Busse Hunderte Menschen vom Viktoria-Platz im Stadtzentrum von Athen ab und brachten sie zu der Halle im Stadtteil Galatsi. Am Viktoria-Platz hatten seit Wochen gesundheitsgefährdende Zustände geherrscht.

Unterdessen kommen weiterhin Hunderte Flüchtlinge auf den Ägäis-Inseln an. Am Donnerstag hat die griechische Küstenwache laut einem Bericht des griechischen Staatsradios 90 Menschen vor den Inseln Lesbos und Chios gerettet.

11:15 | Bis zu 2.000 zusätzliche österreichische Zivildiener

Die Regierung stellt zur Bewältigung der Flüchtlingskrise 2.000 zusätzliche Zivildiener-Plätze zur Verfügung. Trägerorganisationen könnten bereits ab November auf die Hilfskräfte zurückgreifen.

Das Innenministerium begründet diese Aufstockung gegenüber der APA damit, dass viele Organisation, die in der Asylwerber- und Flüchtlingsbetreuung tätig sind, bereits an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gegangen seien. Da eine Entspannung der Situation in näherer Zukunft nicht zu erwarten sei und um eine Entlastung dieser Organisationen und Mitarbeiter zu schaffen, habe die Regierung nun ein Sonderbudget für die zusätzlichen Plätze zur Verfügung gestellt.

10:30 | Deutschland: EU-Obergrenze gefordert

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere wirbt mit Nachdruck für eine europäische Obergrenze für Flüchtlings-Aufnahmen. "Nach meiner persönlichen Meinung müssen wir uns zu festen großzügigen Kontingenten für die Aufnahme von Flüchtlingen verständigen, die dann auch eine Begrenzung der Aufnahmefähigkeit bilden", sagte er am Donnerstag im Bundestag.

Er freue sich, dass darüber eine konstruktive Debatte in Gang gekommen sei, fügte de Maiziere hinzu. Nötig sei ein einheitliches europäisches Asylrecht, auch bei den Verfahren und den Leistungen für Flüchtlinge. "Europa mag im Moment vielleicht Teil des Problems sein, aber nur Europa wird Teil der Lösung sein können", so der Innenminister. Die Einigung auf die Verteilung von zusätzlichen 120.000 in Griechenland und Italien gestrandeten Flüchtlingen zeige, dass Europa handlungsfähig sei.

10:10 | Neue Flüchtlingsroute über Bulgarien

Erstmals reisen Flüchtlinge nicht nur über Mazedonien, sondern auch über das EU-Land Bulgarien nach Serbien ein. In Dimitrovgrad, einer Kleinstadt an der Grenze zu Bulgarien, würden neuerdings täglich etwa 200 Flüchtlinge registriert, in Bosilegrad an der Grenze zu Bulgarien und Mazedonien weitere 100, meldete die serbische Nachrichtenagentur Tanjug am Donnerstag.

Der überwiegende Großteil der Schutzsuchenden kommt aber weiterhin über Mazedonien. Rund 4.000 Flüchtlinge erreichten am Mittwoch Serbien, wie der staatliche TV-Sender RTS unter Berufung auf den Innenminister Nebojsa Stefanovic berichtete. Laut früheren Angaben sind in Serbien seit Jahresbeginn rund 200.000 Flüchtlinge angekommen.

8:45 | Bayern: Debatte über Schutzzäune

Der bayerische Finanz- und Heimatminister Markus Söder fordert angesichts der Flüchtlingskrise einen besseren Schutz der Grenzen. "Ich bin überzeugt, dass wir noch über Schutzzäune diskutieren werden in Europa", sagte der CSU-Politiker dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut Vorausbericht vom Donnerstag. "Vielleicht hätten wir die 86 Milliarden Euro für Griechenland besser in den massiven Schutz der Grenzbereiche investiert." Für dieses und nächstes Jahr rechne er mit Flüchtlings-Kosten von weit über vier Milliarden Euro allein in Bayern. Im Grunde sei die Grenze der Belastbarkeit bereits überschritten.

"Wir sind schon mit einer Million Flüchtlinge überfordert, und es kommen täglich mehr", führte der Minister aus. "Glaubt wirklich jemand, dass weitere Millionen schulterbar wären, ohne dass dies Auswirkungen auf unser Land hätte?" Söder ergänzte: "Alles, was im Moment geschieht, wird sich noch 2020 und 2030 auswirken. Denn wir verändern derzeit die kulturelle Statik des Landes."

Kommentare

parteilos melden

Oberon, es gibt Menschen die in einem Keller voll Wasser nicht das Leck suchen, sondern nach einer weiteren Pumpe verlangen. Die Menschen spüren wie auch Tiere, dass etwas Schlimmes auf sie zukommt. 20% der Menschen veranstalten ein Hype und wenn man nicht so denkt wie sie, ist man böse, unmenschlich oder sonst was. Sie vergessen alle eines, es muss auch ein STOP geben.

Nudlsupp melden

Jetzt bleiben Sie doch bei der Wahrheit parteilos. Sie und Ihresgleichen sehen doch überall das Böse. Nicht wir. Sie empfinden es nur vielleicht als unangenehm und böse, wenn man Ihre rein emotionalen Positionen hinterfragt. Das mag schon sein. Wenn man aber öffentlich solche Beiträge verfasst, sollte man halt bei der Wahrheit bleiben. Und die gibt es hier halt nie. Es gibt auch keine Antworten...

Nudlsupp melden

auf Fragen die man stellt. Es gibt keine Informationen, es gibt keine Tatsachen. Es gibt immer nur diese teils offenen, teils unterschwelligen Behauptungen, die alles nur ins Negative rücken. Und je konkreter die Fragen an Sie und Ihresgleichen werden, desto persönlicher werden dann die Angriffe, die Wehleidigkeit und die Unwahrheiten.

Oberon

Obwohl die Teilnahme kostenlos ist - man könnte dazu auch umsonst(!) sagen - stelle ich meinen Platz gerne zur Verfügung. So eine extreme Art der Anbiederung verursacht bei mir Übelkeit. Wer sich diese Veranstaltung ausgedacht hat, sollte mit nassen Fetzen aus der Stadt gejagt werden.

aste58 melden

ALLE TEILNEHMER AN DER GROSSDEMO IN WIEN SOLLEN GLEICH EINEN ODER MEHRERE FLÜCHTLINGE GLEICH MIT IN IHR ZUHAUSE NEHMEN UND AUCH FÜR DIE ENTSTEHENDEN UNKOSTEN SELBST AUFKOMMEN !
Alleine sondern der Titel " Flüchtlinge willkommen" sagt ja schon viel über den Geisteszustand (vermutlich hochgebildete Akademiker) und ohne Hausverstand aus.

Nudlsupp melden

Ach ok, Andersdenkende haben also keinen Hausverstand, Ihr Beitrag hier ist aber in sich schlüssig? Wieso muß man persönlich Flüchtlinge mit nach Hause nehmen, weil man für sie eine anständige Behandlung fordert? Daraus schlußfolgernd müsste ich 2 Wale, 2 Breitmaulnashörner und 2 Elefanten nach Hause nehmen, wenn mir Artenschutz wichtig ist, ich müsste in meinem Garten den Regenwald neu anpflanzen

Nudlsupp melden

.... müsste 2 Sterbenskranke Rentner zu Hause pflegen, wenn ich das Hospizwesen gut finde, noch 2 schwer erziehbare Jungendliche aufnehmen, wenn wir wichtig ist, daß wir Jungen Menschen auf den richtigen Weg zurück helfen, und jedem Rentner in Österreich ein paar Groschen privat überweisen, weil mir ist auch eine anständige Rente wichtig. Oder gilt Ihre Polemik nur den Flüchtlingen?

aste58 melden

Weder noch, so eine blödsinnige Antwort habe ich noch nie gelesen.
Habe grundsätzlich nichts gegen normale und legale Zuwanderer, nur wenn das Boot mehr als voll ist, kann man nicht noch mehr fordern.

Nudlsupp melden

Wieso? Wieso muß sich jeder der für eine anständige Behandlung von Flüchtlingen steht, ein paar zu Hause aufnehmen? Jemand der sich für Rentner, für arme Kinder, für Tier- und Artschutz einsteht aber nicht? Da ist schon die Forderung blödsinning und nicht die Antwort.

günza melden

Interessant finde ich die Aussage zum AMS. Wenn du in Österreich geboren bist und keinen Job findest bekommst genau nur dann Arbeitslose wenn du genügend Beitragsjahre hast. Wie kann das bei den Flüchtlingen den überhaupt sein? Hier sollte wenn überhaupt aus einen eigenen Top etwas bezahlt werden damit man die Kosten genau nachvollziehen kann. Aber so kann das besser verschleiert werden.

melden

Heimatverräter gibt genug!

Oberon
Oberon melden

@Roy2010, man könnte sie auch Nestbeschmutzer nennen! Außer den NGO's möchte ich noch extrem links geschaltete Medien nennen, die für ihre eigenen Leute nichts mehr übrig haben. Wenn's nach ihnen ginge: Alles für Ausländer - nichts für Österreicher, außer natürlich für sie selber und ihre Sippschaft. :-(

Nudlsupp melden

Ja,Oberon, so kennen wir Sie auch, daß Sie andere Leute manchmal etwas nennnen, was mit sachlicher Kritik nichts zu tun hat. Dafür schlagen Sie umso wilder um sich, wenn man Ihre naive Meinung sich nicht zu Eigen machen will. Die Ausländer haben den kleinsten Anteil am Kuchen, die werden von Menschen wie Ihnen nur mißbraucht, um sich selbst besser zu fühlen...ist zwar sehr schäbig.....

Nudlsupp melden

ist in Ihren Kreisen aber wohl so. Wenn wir mehrere Hundert Milliarden Euro zur Rettung der Banken haben, dann ist es wohl nicht so abwegig, wenn wir einen Bruchteil davon, für Menschen aufwenden. Bevor wir uns an den 5,10 oder vielleicht 15 Milliarden Euro aufgeilen, die uns Flüchtlinge in Europa kosten, sollte sich die Gesellschaft gegen geschätzte 1.000 Milliarden Steuerhinterziehung ......

Nudlsupp melden

in der Eu pro Jahr (!!) stark machen. Da wäre allen geholfen. Mit diesen Gelder könnten auch vor Ort Voraussetzungen geschaffen werden, damit eben niemand mehr flüchten muß. Da wäre auch genügend Geld für die eigenen Leute da. Aber das ist ja viel zu einfach, für manche hier...da ist es doch besser die Ärmsten der Armen wertloses Menschenmaterial zu nennen....

Nudlsupp melden

und dafür gibt es dann bis zu 30% und mehr Zustimmung. Ich hätte Österreich für intelligenter gehalten.

Oberon
Oberon melden

Nicht einmal als Kind wurde ich naiv genannt, Herr Nudlsupp sieht das jedoch anders und weil dieser user immer recht hat, ist das auch jetzt nicht anders.
Was sachliche Kritik angeht, da sind SIE auch kein Vorbild. ICH habe mich lediglich ein bisschen Ihrem "Niveau" angenähert, damit Sie mich sicher verstehen.
Betrifft "Menschenmaterial". Zeigen Sie mir einen Kommentar (ich habe alle ....

Oberon
Oberon melden

NEWS-postings gespeichert), wo ich diese Diktion gebraucht habe! Offensichtlich kennen SIE sich mit NAZI-Sprech gut aus, ICH musste erst danach recherchieren. Sie haben eine extreme Sichtweise. Bereits nach 4,5 postings haben Sie mich als "rechts" bezeichnet und nicht nur das. Aber SIE dürfen das, da Sie mit der Blattlinie konform sind. Übertreiben Sie es nicht mit Ihrem Hass!

Nudlsupp melden

Ich habe keinen Hass, aber Ihresgleichen bringen diesen all den anderen Menschen entgegen. Verdrehen Sie also nicht die Tatsachen. Ich frage Sie daher nochmals? Wäre es nicht besser, eine breite Allianz gegen € 1000 Milliarden pro Jahr Steuerhinterziehung zu bilden, als diese Allianz gegen die Flüchtlinge? Mit diesem Geld könnten wir vor Ort alles regeln und auch die "Einheimischen" viel besser...

Nudlsupp melden

stellen, wenn Sie es brauchen. Wieso gibt es hierzu nicht diesen täglichen Aufschrei?
2) Wenn uns Banken mehrere hunderte Milliarden Euro wert sind, wieso wird dann tagtäglich Stimmung wegen eines Bruchteiles davon gemacht, der Menschen zu Gute kommt?
Immer nur dieses billige Rumgehacke auf Menschen in Not. Das ist und bleibt erbärmlich, egal wie Sie sich erneut versuchen zu winden.....

Nudlsupp melden

um Andersdenkende verächtlich zu machen. Sie haben dazu ja schon mehrere Versuche unternommen. Zuerst warfen Sie mir vor, zersetzend zu sein, weil ich Tatsachen berücksichtige, dann nahmen Sie Christian in Schutz, weil es nicht zumutbar ist, sich vorab zu informieren, bevor man postet, dann dachten Sie, Sie könnten mich treffen, wenn Sie mich ins homosexuelle Eck stellen, und jetzt wollen Sie....

Nudlsupp melden

so blümernat, die Verbindung von mir zu Nazis herstellen, weil ich einen ehem. FPÖ Mandatar zitiert habe, der dies so formuliert hat. Vielleicht haben Sie ja die Freundlichkeit mir zu erklären, wieso Sie so gegen Menschen sind, aber zu Banken und Steuerhinterziehung nicht permanent diese klaren Positionen finden.

Oberon
Oberon melden

Das, was Sie da von sich geben, ist verbal Emanation ohne kommunikative Signifikanz.
Ich halte Sie für einen recht unangenehmen Zeitgenossen, den man am Besten nicht ernst nimmt.
Außerdem - mit so extrem eingestellten Personen diskutiere ich nicht. Noch viel Spaß beim user runter putzen. Anscheinend brauchen Sie das, warum auch immer... :-)
Anm.: Zum Thema Banken werden Sie kein posting ...

Oberon
Oberon melden

... von mir finden, denn ich interessiere mich mehr für Menschen, als für Finanzen, und ich habe auch nie beklagt, was uns die Asylwerber kosten. Das machen schon andere.
Tipp: Lesen Sie in Zukunft meine posting nicht, dann müssen Sie sich nicht so ärgern. :-).

higgs70
higgs70 melden

Wow, nudlsupp. Dass man Ihren postings jetzt schon eine göttliche Ausstrahlung nachsagt, die quasi für sich selbst spricht, macht mich jetzt echt baff.
Sie sollten langsam anfangen zu überlegen, obs nicht eine Religionsgemeinschaft gründen wollen. Eine Jüngerin habens offenbar schon;-)

Nudlsupp melden

Ja, ich überlege mir schon den passenden Namen. Irgendwas mit Gutmensch, und irgendwas mit Homosexuell muß wohl rein, damit es authentisch ist. Ansonsten bin ich grad echt baff. Auf den Spuren von Konrad Lorenz....Ich finde die Energie und die Kreativität mit der jeder Sachlichkeit und jede Antwort abseits vom "Ausländer-Bashing" aus dem Weg gegangen wird, schon sagenhaft....Das ist fast....

Nudlsupp melden

so amüsant, wie die permanenten persönlichen Angriffe, aus dem Nichts heraus.Und meine Jüngerin Oberon als Gründungsmitglid der Homosexuellen Göttlichen Gutmenschen, habe ich schon ganz besonders ins Herz geschlossen. Die steht auf meiner Hitliste schon ganz oben. Unterhaltungswert hat sie ja tatsächlich, das müssen zugeben. :-)

Nudlsupp melden

@Oberon: Ich ärgere mich gar nicht über Ihre Postings. Es reicht mir schon, wenn Sie sich ärgern, wenn Sie es einem so einfach machen, diese kindlich-naiven Postings ohne nachzudenken überlegen. In diesem Sinne, Sie hatten mir ja mal verprochen, mich zu ignorieren. Versuchen Sie es weiterhin. Ärgern Sie sich doch einfach im Stillen. :-) Ihr leidenschaftlicher...na Sie wissen schon.

Nudlsupp melden

überlegen = auseinander zu nehmen.
=================================================
Im übrigen war mir fast klar, daß jemand wie Sie auf eine sachliche Frage nicht antworten.(können) Wo es doch immer viel einfacher ist, unterschwellig Hass zu schüren, als mal nachzudenken.

Oberon
Oberon melden

An den Troll, Provokateur und Stänkerer Nudlsupp: Verbal Emanation ohne kommunikative Signifikanz = Dummes Geschwätz. Alles klar?
Obergscheit ist halt nicht wirklich gscheit. So, und jetzt lassen Sie mich auf gut Wienerisch anglehnt! :-))

Oberon
Oberon melden

Nachsatz: Für Sie gibt es Hilfe, Sie müssen sie nur in Anspruch nehmen. Ist auch für Ihren Hawara higgs sehr zu empfehlen. Wünsche eine gesegnete Nachtruhe. Lassen Sie halt das Licht an, wenn Sie sich fürchten. :-))

higgs70
higgs70 melden

Was?? Das war gar nicht als Kompliment gemeint, das mit der Emanation? Das hätt ich jetzt echt nicht vermutet;-)

Nudlsupp melden

Welche Art von Hilfe meinen Sie meine liebe Menschenfreundin Oberon? Meinen Sie Hilfe gegen die von Ihnen angesprochene Homosexualität? Oder gibt es etwa schon eine spezielle Troll-Hilfe? Oder versuchen Sie jetzt in Ihrer Hilflosigkeit uns gar schon in die Nähe des Schwachsinns zu argumentieren? Sie sind ja irgendwie echt putzig in Ihrer Hilflosigkeit. Einen Punkt finde ich beachtenswert:

Nudlsupp melden

Wie sehr Sie sich drehen und winden, um Ihr teils krankes Weltbild, abseits der Realität zu behalten, und jeder sachlichen Diskussion aus dem Weg zu gehen. Zum Glück ist dieser menschliche (ich sags jetzt nicht) in unserem wunderschönen Land, die absolute Minderheit Und speziell für Sie und Ihresgleichen, wünsche ich mir noch 250.000 Flüchtlinge mehr für Österreich. Das nennt sich dann ....

Nudlsupp melden

....Konfrontationstherapie. Sie haben hier echt mit den größten Unterhaltungswert hier. Es fällt mir echt schwer, hier noch Menschen zu benennen, die im Denken noch einfacher sind als Sie. Nachdem Sie das anders sehen, und uns hier weiterhin beglücken werden, freue ich mich auf viele weitere Steilvorlagen von Ihnen Ihr leidenschaftlicher....na Sie wissen schon. :-)

immerwieder melden

also DER witz des tages! die UNO, die teilweise diese kriegstreibenden länder in ihrem tun auch noch unterstützt, ruft ALLE ANDEREN zur solidarität auf ?? also ehrlich .. ich bin auf dem falschen planeten gelandet. beam me up scotty .... heuchler zur POTENZ!!!

melden

Wir müssen Flüchtlinge sein,-aber wo?

parteilos melden

Es werden leider die zur Solidarität aufgerufen, die das Chaos nicht verursacht haben. Die UNO ist doch selber der größte Kriegstreiber und wir müssen diesen Bonzenapparat noch durchfüttern. Wir haben in Österreich genug arme und sozial schwache Menschen, die bislang keinem der Obrigen ein Statement wert war.

melden

Österreicher zählt nicht,-nur die Millionen Endringligen,-weil sie ist gut qualifiziert,-hat die Grüne Vassilakou bei TV gesagt. Sie weiß es,- sie ist grün. Wenn ein Obst grün, sagen wir unreif,-wir wissen es.

Oberon
Oberon melden

Diese grüne Vassilakou ist ein provokantes Frauenzimmer und hat außerdem, wie so viele Grüne, ein ausgesprochen schlechtes Benehmen. Das hat sie in diversen Diskussionssendungen, ohne sich anzustrengen, gezeigt.

Oberon
Oberon melden

Korr.: Eigentlich meinte ich die Glawischnig, aber egal. Triffst du eine/n, triffst du ALLE. :-))

Nudlsupp melden

Genau. So kennt man Sie. Ja nicht differenzieren, alle anderen in einen Topf schmeißen. Das macht die Erfassung des eigenen Weltbildes deutlich einfacher und übersichtlicher. Wieder mal ein "echter Oberon". Ihr leidenschaftlicher.....

11223344 melden

es reicht, zuerst schauen wir mal auf unserer leute und dann und nur erst dann schauen wir auf flüchtlinge. solange nur ein einziger österreicher hungern muss bzw. obdachlos ist kann mir ein zuwanderer wurscht sein. so sieht es aus ...............

melden

Richtig!

Seite 1 von 1