Nach einem Streit hört der italienische Maler länger nichts von seiner aus Florida stammenden Freundin. Nach einiger Zeit macht er sich sorgen und bittet den Vermieter, die Wohnung aufzumachen. Er findet sie am Samstag, den 9. Jänner, nackt und leblos mit Verletzungen am Hals auf. Er ist zu spät gekommen.
Mysteriös ist jedoch, dass sie auf Instagram vor wenigen Wochen Fotos postete, die sie beim Spazieren gehen durch Florenz zeigen. Fotografiert von jemand anderem, einem Unbekannten. Sie versieht die Bilder mit Hashtags wie "stalker", "creeperintheback", "weirdshit" oder auch "stalkeralert". Das heißt, die Blondine wurde wohl von einem Stalker verfolgt.
War es also der Stalker? Angeblich wollte sie sich auch von ihrem Freund trennen. Außerdem hat sich das Paar davor gestritten. Der Täter kam jedenfalls laut Behörden ohne Gewalt in die Wohnung.
Darum lebte Ashley in Florenz
2012 ist Ashley Ann Olsen nach Italien gekommen, um Kunst zu studieren. Außerdem war sie so ihrem Vater nahe, der als Lehrer an der "Florence Art School Bianca Cappello" arbeitet.
Kommentare
Wieder einmal hat man hier Mitleid mit einem "Mutmaßlichen", denn warum sonst ist die Kommentarfunktion bei dem durchaus mehr als entbehrlichen Zugereisten, der einer Frau am Stephansplatz bis zu ihrem Haus nach geschlichen ist, geschlossen? Daumen runter für euch!! Was ihr hier betreibt, ist eindeutig Täterschutz, aber Hauptsache pol.korrekt. :-((
Ich würde aber zumindest berücksichtigen, daß der Bericht jetzt nicht zu Gunsten des Täters war, daß sogar Bilder veröffentlicht wurden, um die Fahndung zu unterstützen. Das ist sachlich einwandfrei. Mit hämischen und beleidigenden Kommentaren, würden Sie dem Opfer weniger helfen, als mit dem Fahndungsaufruf. Also Daumen rauf für Bild und Unterstützung der Fahndung. So soll es sein. Täter ....
jeglicher Couleur, egal ob Einheimischer, Asylant, Tourist oder Migrant hat für Straftategen gegen Leib und Leben mit allen Möglichkeiten dingfest gemacht zu werden und für seine Taten zur Verantwortung gezogen zu werden. Danke an News, daß Sie hierzu nicht schweigen, und Ihre Reichweite nutzen, vermeintliche Täter dingfest zu machen.
Ein Bericht, speziell bei einer Täter-Suche, sollte sachlich verfasst sein. Es sollte weder Abneigung, noch Sympathie rüber kommen, da gibt's bei diesem Artikel auch nichts zu
kritisieren. Wer meine postings schon öfter gelesen hat, weiß, dass ich nicht auf extreme Formulierungen stehe. Das macht die Sache nicht glaubwürdiger. Die deutsche Sprache hat so
viele Worte, da muss man verbal .......
.... nicht in die unterste Schublade greifen.
Wie auch immer, Meinungsfreiheit ist mir ein echtes Anliegen!