Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches. Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert in bisjetzt Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien). Klassiker wie Die Drei Könige oder Badeschluss im Arbeiterstrandbad bis zum preisgekrönten fremd werden zu sehen sein.
Kein übliches Best of
bisjetzt soll dennoch kein handelsübliches Best of sein, sondern, wie bei Dorfer eher üblich, ein eigenständiges Stück, eine Spurensuche. Mit dabei hat der Gesellschafts-Satiriker wie immer seine Musiker Peter Hermann, Günther Paal (Gunkl) und Lothar Scherpe, sowie den singenden Techniker Robert Peres. Zu sehen ist bisjetzt im Jänner und Februar im Stadtsaal Wien.
(red)
Kommentare
Also das, was der Dorfer kann kann I aaaa!
Re: Also das, was der Dorfer kann glaub ich nicht. dorfer ist sehr gut