Alfred Dorfer zeigt Altes in neuer Form: Ein Rückblick, der kein "normales" Best Of ist

"bisjetzt": Mix aus vielfältigem Schaffen des Künstlers Jeder Abend wird anders. Premiere am 11. Jänner

Alfred Dorfer zeigt Altes in neuer Form: Ein Rückblick, der kein "normales" Best Of ist

Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches. Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert in „bisjetzt“ Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“). Klassiker wie „Die Drei Könige“ oder „Badeschluss im Arbeiterstrandbad“ bis zum preisgekrönten „fremd“ werden zu sehen sein.

Kein übliches Best of
„bisjetzt“ soll dennoch kein „handelsübliches“ Best of sein, sondern, wie bei Dorfer eher üblich, ein eigenständiges Stück, eine Spurensuche. Mit dabei hat der Gesellschafts-Satiriker wie immer seine Musiker Peter Hermann, Günther Paal (Gunkl) und Lothar Scherpe, sowie den singenden Techniker Robert Peres. Zu sehen ist „bisjetzt“ im Jänner und Februar im Stadtsaal Wien.

(red)

Kommentare

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Also das, was der Dorfer kann kann I aaaa!

thunderwonder melden

Re: Also das, was der Dorfer kann glaub ich nicht. dorfer ist sehr gut

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