Tradition und Moderne

Authentische Angebote und moderne Lichtinstallationen

von Genussvolle Vorweihnachtszeit © Bild: APA/Olympiaregion Seefeld

"Gäste und Einheimische suchen authentische Angebote und keine schrillen X-mas-Events", erklärte Michael Brandl. Auf den sieben Weihnachtsmärkten von "Advent in Tirol" in Innsbruck, Hall, Imst, Kufstein, Lienz, Mayrhofen und Rattenberg, soll in einer Lesung den Besuchern die Geschichte rund um das Weihnachtslied "Stille Nacht" und dessen Verbreitung durch Tiroler Wanderhändler näher gebracht werden.

"Ein einzigartiger Kristallbaum wird ab 15. November auf dem Innsbrucker Marktplatz zu sehen sein", erzählte Robert Neuner, Geschäftsführer der Veranstaltungs GmbH der Innsbrucker Adventmärkte. Die mit rund 90.000 Kristallen besetzte und 17 Meter hohe Glaspyramide soll die Verbindung von Tradition und Moderne präsentieren, die für die Bergweihnacht steht, meinte Neuner.

Besucher des Adventmarktes in Imst können entlang des Krippenpfades unter freiem Himmel die Kunst der "Krippelebauer" bewundern und die Kleinen können in der "Mit-Mach-Werkstatt" selbst ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Auch in Kufstein sollen Kinderaugen beim Ponyreiten, auf dem Karussell oder der Nostalgieeisenbahn zum Leuchten gebracht werden.

Besondere Adventkalender soll es in Lienz und Hall in Tirol geben. In der Osttiroler Stadt soll das Rathaus zu einem großen Kunstadventkalener verwandelt werden. 24 Künstler sollen in den Festern ihre Kalenderbilder präsentieren. In der Haller Altstadt sollen die Häuserfassaden zum Adventkalender werden. Projizierte Kalenderzahlen und weihnachtliche Symbole sollen die Stadt erleuchten.

Weitere Infos unter www.adventintirol.com

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